FinanzVorsorge Dr. Weigl ek

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Immobilienbeteiligungen

Die Nachfrage nach Immobilien - ob gewerblich oder privat genutzt - ist in Deutschland in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Zum einen beruht dies auf der sehr guten Verfassung der Binnenkonjunktur mit hohem Beschäftigungsgrad und gestiegenen Einkommen. Zum anderen kann der erhöhte Bedarf an Wohnungen in Ballungszentren seit Jahren durch fertig gestellte Neubauten nicht mehr ausreichend gedeckt werden. Der langjährig niedrige Realzins trägt ebenfalls zu einer verstärkten Nachfrage nach Immobilien als Kapitalanlage bei. Daher ist gerade in Ballungszentren und Metropolregionen mit weiteren Kaufpreissteigerungen zu rechnen.


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Formen der Immobilienbeteiligung

Als interessante Alternative für Anleger, die bereits Wohnungen erworben haben und/oder an den weiterhin chancenreichen Entwicklungen auf dem deutschen Immobilienmarkt teilhaben wollen, bietet sich die Investition in Geschlossene Immobilienfonds an. Diese Möglichkeit einer Immobilienbeteiligung wurde vom Gesetzgeber 2013 mit dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) neu reguliert, und wird seitdem als Alternativer Investmentfonds (AIF) angeboten. Die Finanzaufsicht BaFin setzt deutliche Vorgaben hinsichtlich Transparenz, Plausibilitätsprüfung und laufender Kontrollen während der Beteiligungsdauer. Der eigens zugelassenen Kapitalverwaltungsgesellschaft ist es untersagt direkt auf die Gelder der Beteiligungsgesellschaft zuzugreifen. Diese regulisatorischen Maßnahmen verbessern das Chancen-/Risikoverhältnis dieser attraktiven Anlageklasse im Sachwertbereich.

Der Immobilien-AIF bietet:

  • Diversifikation über Standort - Nutzungsart - Mieterstruktur
  • lukratives Renditepotential deutlich über dem Realzins
  • Inflationsschutz und Ertragsstabilität
  • Erträge z.T. steuerbegünstigt
  • attraktive Investitionsmöglichkeiten

Die Beteiligungskonzepte von Immobilien-AIF-Fonds entsprechen den Direktinvestitionen am Immobilienmarkt. So kann investiert werden in:

  • Handels- und Hotelimmobilien
  • Pflegeimmobilien
  • reine Wohnungsimmobilien
  • Gemischte Nutzung mit Gewerbe und Wohnen.

Die Laufzeiten liegen je nach Anbieter und Geschäftsmodell zwischen 5 und 15 Jahren. Meist werden die regelmäßigen Ausschüttungen durch Mieteinnahmen erwirtschaftet. Eine besondere Form der Immobilienbewirtschaftung sind Projectentwicklungen. Hier wird der Anleger an den Verkaufserlösen von Neubauten und Sanierungsobjekten beteiligt, mit der Möglichkeit von laufenden Auszahlungen.

Gerne erläutere ich Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten,
mit Hilfe von Immobilienbeteiligungen (AIF) frei verfügbares Kapital im Sachwertbereich anzulegen, und auf diese Weise an den lukrativen Renditechancen am dt. Immobilienmarkt zu partizipieren. Im Gegensatz zum Kauf eines einzelnen Objektes sind hier die Investitionssummen deutlich niedriger. Damit kann sich der Anleger über die Jahre verteilt an verschiedenen Objekten und Konzepten beteiligen, und so die Vorgabe einer Risikostreuung erfüllen.  Auch als monatlicher Sparplan ist eine Immobilienbeteiligung möglich.

Sollten Sie weitere Fragen zu dieser lukrativen Form einer Beteiligung in Immobilien haben, kontaktieren Sie mich. Gerne zeige ich Ihnen passende Anlagemöglichkeiten auf, die Ihren Investitionsvorgaben und Chancen-/Risikoprofil entsprechen.
Welche Form Ihnen am besten gefällt oder Ihren Erwartungen gerecht wird, können wir in einem persönlichen Gespräch ausführlich erörtern.